Über Uns - Ihre Gastgeber
Das junge Hotel-Team möchte unsere Gäste begeistern. Durch persönliches Engagement und der Liebe zum Detail, werden unsere Gäste verwöhnt. Unser Motto: „... das Leben ist schön!“
Ihr Gastgeber
Wir führen dieses Haus bereits in der vierten Generation und die Gastfreundschaft wurde immer gelobt. Waren es früher hauptsächlich Kaufleute oder Textilhändler, so gibt es heute verschiedene Gästegruppen. Ob Business- oder Wochenend-Urlauber, ob Manager*in, Handwerker*in, Außendienst-Mitarbeiter*in, alle sind in der Sonne_1806 herzlich willkommen. Mit unserem schlanken Angebot, der guten Lage und der hohen Qualität hoffen wir, auch Sie zu überzeugen.
Und wenn bei der Abreise bereits die nächste Buchung fixiert wird, dann scheint es, sie haben das Sonne_1806-Gästegefühl so richtig genossen.
Tradition & Moderne
„Manchmal muss man sich auf dem Weg in die Zukunft auch umdrehen und nachschauen was die Vergangenheit zu bieten hat.“
Familiengeschichte
Im Jahr 1900 wurde die Sonne von Gastwirt Josef Spiegel erworben und ist bis zum heutigen Tag im Familienbesitz geblieben, inmitten der Textil- und Gartenstadt Dornbirn.
Bis ins Jahr 2002 wurde das Gasthaus, samt dem Betrieb von Kegelbahnen, von Herbert und Carla Peter geführt. In den letzten beiden Jahren bis zu Ihrer Pensionierung konzentrierten sich Herbert und Carla ausschließlich auf den Betrieb als „Hotel Garni“ , Zimmer mit Frühstück. Im Jahr 2004 übernahm Sohn Gerald Peter das florierende Haus und baute das Zimmerkontingent kontinuierlich aus. Die Superior Zimmer Kategorie wurde erfolgreich etabliert. Auf dem Dach wurde eine riesige Sonnenterrasse für die Hotelgäste eingerichtet. Als neuestes Projekt 2015 wurde die Sonnenterrasse mit einer Gäste-Lounge mit großer Glasfront ausgestattet. Damit kann nun eine ganzjährige Nutzung erzielt werden.
Historische Stätte „Sägen“
Hier standen am Müllerkanal vier Sägewerke, womit der Name und die Adresse Sägerstrasse ausreichend erklärt ist. Die Sägerbrücke, als älteste Achbrücke, ist um 1530 aus den Quellen erkennbar, doch erst 1605 nachgewiesen. Es handelt sich um eine Aussiedlung des Oberdorfs, doch die ungewöhnliche Entwicklung ist auch dem Standort zwischen Niederdorf und den südlichen Ansiedlungen Dornbirns zu verdanken.
Die Anfänge
„Dieses Gasthaus, auf historischer Stätte, strahlt wieder in neuem Glanze.“Es entstand schon 1806, an der Straße, die der vielgenannte und hochverdiente Ammann Caspar Rhomberg, zur Zeit des „Loskaufes“ von Ems, das war um etwa 1770, als eine schöne und bequeme Fahrtstraße vom Oberdorf ins Viertel Sägen anlegen ließ. Unweit von dieser Gaststätte wurde in der “Juchen“ 1813 wohl die erste mechanische Spinnerei Mitteleuropas errichtet. Erbaut wurde die „Sonne“ von Jakob Fussenegger, geb. 1763, der als Fergger 1805 im Baumwollgewerbe 23 Weber, 2 Lehrlinge, 3 Gehilfen und 129 Spinner in Heimarbeit beschäftigte.“
Ausstrahlungspunkt
Die Sonne ist bis zum heutigen Tage der freundliche Ausstrahlungspunkt inmitten der Textilmesse- und Gartenstadt Dornbirn geblieben. Hier hatte sich schon in in den Jahren 1827/28 der damals noch junge Kreisingenieur Alois von Negrelli, der dann einer der größten Techniker seiner Zeit wurde und den Plan zum Bau des Suezkanals schuf, während der Vermessungsarbeiten an der Dornbirner Ache, an Speise und Trank gelabt. Hier werden auch heute noch die Gäste von nah und fern bestens bewirtet, und die modernst eingerichteten Gästezimmer strahlen eine heimelige geruhsame Behaglichkeit aus.